Pressestimmen zu Susanne Hoffmann
Rheinische Post
„Das offensichtliche Vergnügen der Künstlerin an Gesang und Schauspiel, gewürzt mit Komik und einer Prise Tiefgang, begeistere das Publikum. Mit ihrer herzlichen, humorvollen Art schaffte die Sopranistin umgehend eine Atmosphäre, in der sich die Zuhörer wohl fühlten.
Ihr umfangreiches Repertoire ergänzte die Liedkünstlerin durch das verzweifelt vorgetragene „Ne me quitte pas“ (Jacques Brel), ehe sie ihr komödiantisches Können aufblitzen ließ. Zum Lied „Wenn es Nacht wird in Paris“ (Catherina Valente) huschte Hoffmann durch die Reihen und versteckte sich hinter den Besuchern. Dieser Mix aus Musik und Kabarett kam an und es wurden am Schluss lautstark Zugaben gefordert.“
Kölnische Rundschau
„Eine wichtige Rolle spielt in ihren Programmen das Publikum. Immer wieder fordert Hoffmann es zum Mitmachen auf und es gelingt ihr grandios, die Zuschauer zu Aktionen zu motivieren.
Gut gelaunt verlässt man das Theater nach einer amüsanten und viel zu kurzen Darbietung mit dem Gefühl, Bekanntschaft mit einem sympathischen Menschen gemacht zu haben.“
WAZ
„Reinigungskraft Erna Schmittmann (Susanne Hoffmann) spielte mit dem Publikum und ließ sich von zwei überraschten Zuschauerinnen mit einem Staubwedel den Rücken kratzen.“
Wetterauer Zeitung
„Was dem Konzert seine besondere Note verlieh, waren Susanne Hoffmanns schauspielerisch-Kabarettistischen Einlagen, zum Beispiel als Graf Orloffsky aus der „Fledermaus“, als leuchtend rot gewandeter Gigolo, als alter Herr mit Dackel oder Fiaker-Kutscher. Bravo- und phantastisch- Rufe, sowie starker Szenenapplaus nach der Pause feierten Susanne Hoffmanns sängerisches und schauspielerisches Talent.“
Solinger Tageblatt
„Mit Wiener Schmäh verzauberte die Chansonette das begeistere Publikum und wurde mit langanhaltendem herzlichem Applaus für ihren Auftritt belohnt. Besucherin Susanne Stücker schwärmte nach dem Konzert in der Hasensprungmühle:“ Es war wundervoll. Das erinnert mich an meine Jugend, genauso fesch war ich auch einmal.“
Rheinische Post
„Und irgendwann waren die Zuschauer nicht nur singend und klatschend einbezogen, sondern wirkten auch tatkräftig mit. Herta aus der ersten Reihe ließ sich von Susanne Hoffmann zum Walzer auffordern:“ Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“. Und der Einladung „Bitteschön, jetzt ein Chor“ kamen so ziemlich alle nach als „Die Juliska aus Budapest“ aus „Maske in Blau auflebte.“
Kölner Stadtanzeiger
„Susanne Hoffmann schaffte es, dem Saal eine einzigartige Atmosphäre zwischen Leichtigkeit, Komik und Melancholie einzuhauchen. Die romantische Stimmung, die vor allem durch die wunderschöne klare Gesangstimme der Chansonette geschaffen wurde, wurde immer wieder auf erfrischende Weise durch Kuriositäten durchbrochen.“
Rheinische Post
„Den ersten Platz beim Gesangswettbewerb der Landesgartenschau in Leverkusen sicherte sich die Kölnerin Susanne Hoffmann.
Mit Gartenschürze, Gießkanne und Strohhut trat sie vor die Jury. Schnell versammelte sich eine Menschentraube um die trällernde Gärtnerin, die sich mit viel Schwung und Temperament, trotz strömenden Regens, in die Herzen des Publikums spielte.“
Kölnische Rundschau
„Hoffmann bot einen Querschnitt bekannter Evergreens und weniger bekannter Gedichte. Immer wieder bewies sie besonders dann ihr komödiantisches Talent, wenn sie in das Geschehen ihre musikalische Begleitung Wolfgang Jaegers einbezog. „Hein spielt abnds so schön auf dem Schifferklavier“ war ein Höhepunkt des Abends. Ihr „Ein knalljeeles Jummiboot“ frei nach Wencke Myhre, begeisterte das Premierenpublikum, das zum Abschluss mehrere Zugaben forderte.“
Rhein Zeitung Bad Neuenahr
„Mit bekannten Melodien und Wortwitz verstand es Susanne Hoffmann das Publikum zu begeistern, zum Schmunzeln und Lachen zu verleiten. Ein prall-lebendiges Programm mit berlinerisch-frechen, manchmal auch despektierlichen Liedern, mit Tänzen und verschiedenen Rollen.“
Kölner Stadtanzeiger
„Ihre Opernstimme präsentiert Susanne Hoffmann während des Programms in den vielfältigsten Facetten. Stücke aus „West Side Story“, dem „Dschungelbuch“ und der „Dreigroschenoper“, Schlager der 70er Jahre und auch moderne Popmusik gehören zu ihrem Repertoire. Und zwischendurch macht sie immer wieder richtig Spaß. „Ich habe selten so gelacht“, sagte Thomas Sauer, einer der Zuschauer, am Ende des Abends und resümierte:“Komik aus dem wahren Leben.“
Bergische Landeszeitung
„Einen ganzen Abend voller Fröhlichkeit und unterhaltsamer Stimmung konnte man in Refrath in der Kursana Residenz erleben. Die vielseitige Sängerin Susanne Hoffmann und die Konzertpianistin Evgenia Nekrasova hatten dorthin zu einem Chansonabend eingeladen. Die junge und überaus sympathische Chansonenette ging kreuz und quer durch die Besucherreihen. Sie bändelte mal hier und mal da mit den Gästen an und sie wurde begeistert aufgenommen.“